Nach einem kurzen Frühstück in der Unterkunft machen wir uns gestärkt auf den Weg.
Wir scheinen übrigens die einzigen in der Unterkunft zu sein.
Ohnehin begegnen wir relativ wenig Pilgern. Von einer Pilgerschwemme auf dem Camino Portugues ist zumindest auf dem Küstenweg nichts zu merken.
Aber in der ersten Bar gibt es noch einen Kaffee.
Es ist erstaunlich kühl, aber zum Wandern gutes Wetter.
Wieder geht es hauptsächlich auf Bohlenwegen am Strand entlang.
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Wir haben beide etwas Schmerzen in den Schienenbeinen. Das ist entweder Muskelkater oder eine leichte Knochenhautentzündung.
Eine typische Krankheit von Joggern und Wanderern. Schmerzhaft und unangenehm aber harmlos.
In einer Strandbar gibt es einen Cafe com leitte.
Nur noch 212 km. 😊
Eine Pause mit Yogaeinlage baut Frau Hilper wieder auf, damit wir zum Endspurt übergehen können.
Das Wetter war heute ideal. Relativ kühl, leicht bedeckt und trocken.
Nur 200 m vor der Unterkunft fängt es an zu regnen. Pech gehabt.
Wenig später sind wir in der Jugendherberge von Fao.
In einem einfachen Doppelzimmer, mit Liegewiese und Pool.
Heute waren es 17 km.
In dem Dorf finden wir schnell einen kleinen Supermarkt, bei dem wir uns mit Proviant für Morgen eindecken. Denn es gibt 20 km dazu kaum Gelegenheit.
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